Gestern Samstag, 15. März war wieder das wöchentliche Freediving Tiefentraining angesagt. Das Wasser ist mit ~5°C immer noch reichlich frisch für die 5mm Nassanzüge.
Marco brachte das grosse Equipment mit: 20kg Blei, grosser Fender, 50kg Hebesak und die 4L Druckluftflasche um den Hebesack unten zu füllen.
Somit waren nach den Tauchgängen mit der Flosse in CWT ein paar Abtaucher in Free Immerison (FIM) angesagt. Bei Free Immersion zieht sich der Athlet ohne Flossen mit den Armen am Seil runter und nach dem Wendepunkt auch wieder hoch. Bettis persönliche Bestmarke liegt gerade mal einen Meter hinter dem aktuellen Schweizerrekord. Free Immerison ist für zahlreiche Athleten ein ideales Training, um sich an die Tiefen zu gewöhnen.
Marco brachte das grosse Equipment mit: 20kg Blei, grosser Fender, 50kg Hebesak und die 4L Druckluftflasche um den Hebesack unten zu füllen.
Somit waren nach den Tauchgängen mit der Flosse in CWT ein paar Abtaucher in Free Immerison (FIM) angesagt. Bei Free Immersion zieht sich der Athlet ohne Flossen mit den Armen am Seil runter und nach dem Wendepunkt auch wieder hoch. Bettis persönliche Bestmarke liegt gerade mal einen Meter hinter dem aktuellen Schweizerrekord. Free Immerison ist für zahlreiche Athleten ein ideales Training, um sich an die Tiefen zu gewöhnen.
Denn beim FIM hält man das Seil, welches die Verbindung zur Oberfläche darstellt, ständig fest in den Händen. Dies ist ein nicht zu unterschätzender psychologischer Trick. :-)
Nach 40 Minuten wurde es dann doch etwas kühl im Zürichsee und die kleine Trainingsgruppe flösselte mit dem ganzen Material wieder Richtung Seeufer.
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